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FLEck e.V. sagt „Danke!“

13. November 2015 Geschrieben von Sabine Mirsch

Es ist an der Zeit, einmal „Danke“ zu sagen: Dank an all die Spender von Sachspenden, die wir zur Unterstützung der Flüchtlinge so gut verwenden können. Die überwältigende Hilfsbereitschaft reißt nicht ab und wir werden immer wieder gefragt, wo es noch fehlt und wie man helfen kann.
Die erste Antwort darauf: Eine aktuelle Liste mit den benötigten Dingen steht auf unserer Homepage: www.fleck-ev.de unter der Rubrik „Sachspenden – aktuell gesucht“. Unsere Sachspenden-Koordinatorin meldet sich schnellstmöglich bei Kontaktaufnahme. Für diejenigen, die nicht im Internet unterwegs sind, drucken wir von Zeit zu Zeit eine Liste im Wochenblatt ab. Aktuell suchen wir: gebrauchte Fahrräder, Bügeleisen, Schuhregale/Schuhablagen, tragbare CD-Player für den Deutschunterricht, große Koffer (möglichst Hartschale) und Sportutensilien wie Softbälle für Fußball, Fußballschuhe Gr. 40 bis 42 und Sporttaschen.

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Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn wir leider manches nicht (sofort) annehmen können, weil uns die Lagermöglichkeiten fehlen. Wir suchen dringend nach gut erreichbaren Räumen, in denen wir Sachspenden zwischenlagern können.
Sollten Sie uns hier weiterhelfen können, melden Sie sich bitte unter sachspenden@fleck-ev.de. Wir bitten dringend darum, dass keine Spenden ohne Rücksprache mit FLEck e.V. oder dem Asylsozialarbeiter von der Caritas, Herrn Christian Lohmann, direkt in die Unterkünfte gebracht werden. Und wir bitten um Verständnis dafür, dass wir keine Spendenbescheinigungen für gebrauchte Sachspenden ausstellen, da die Wertermittlung äußerst schwierig ist.
Die zweite Antwort auf Anfragen in Sachen Sachspenden lautet, dass wir viele Dinge, z.B. Kleidung, leider eben nicht selbst lagern können. Hier ist unser Kooperationspartner das Kreislauf-Kaufhaus in Forth. Dort können vor allem gut erhaltene Kleidung, aber auch andere gebrauchte Gegenstände abgegeben werden. Flüchtlinge können hier sehr günstig einkaufen und nutzen diese Möglichkeit auch oft. Das Kreislauf-Kaufhaus ist eine caritative und gemeinnützige Einrichtung, die für Wiederverwertung und den Verkauf von gut erhaltenen und aufbereiteten Gebrauchtwaren unter der Prämisse der Abfallvermeidung und der Integration von arbeitslosen Menschen steht. Viele fragen, warum ihre Spenden im Kreislauf-Kaufhaus an die Flüchtlinge verkauft werden. Das hat vor allem zwei Gründe: „Was nichts kostet, ist nichts wert“, so sagt man. Die Sachen haben einen Wert und das soll sich in einem Preis ausdrücken, auch wenn er niedrig gehalten wird. Und: In manchen Kulturen bedeutet ein Geschenk, dass man gleichzeitig auch von ihnen etwas erwartet. Wir wollen die Leute versorgen, ihnen aber gleichzeitig das Gefühl geben, unabhängig zu sein. Wer ist schon gerne auf Almosen angewiesen? Hilfe zur Selbsthilfe und Integration muss das Motto sein.
Außerdem darf nicht vergessen werden, dass dem Kreislauf-Kaufhaus durch die Verteilung von Sachspenden Kosten entstehen, die tatsächlichen Kosten werden durch den Verkauf jedoch nicht gedeckt. Letztendlich wichtig für die Spender zu wissen, ist vor allem, dass ihre Spende bei Menschen hier vor Ort ankommt: es profitieren alle Bedürftigen. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit.

Und man kann es nicht oft genug sagen: Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich in Eckental an einem Ort lebe, der Menschen, die in Not sind, so hilfsbereit willkommen heißt. Danke.

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FLEck informiert

30. Oktober 2015 Geschrieben von Sabine Mirsch

Unterkünfte voll belegt
In den drei Unterkünften in Eschenau und Forth sind zur Zeit 110 Asylsuchende aus Tschetschenien, Albanien, dem Kosovo, Syrien, Äthiopien, Pakistan, Afghanistan, Aserbaidschan, Iran und dem Irak untergebracht, darunter auch mehrere Familien mit Kindern. Sie werden von drei Teams von Alltagsbegleitern und einem Asylsozialarbeiter von der Caritas, der außerdem auch für die Flüchtlinge in Heroldsberg zuständig ist, betreut. Wer nicht in die Schule geht, kann an den von FLEck e.V. angebotenen Deutschkursen in Eckental teilnehmen und diese Chance wird von vielen mit viel Lerneifer wahrgenommen. Neben den Kursen zum Spracherwerb, werden verschiedene Freizeitaktivitäten organisiert. So gibt es außerhalb der beengten Asylunterkünfte Angebote, die die oft lange Wartezeit bis zur Entscheidung des Asylantrags sinnvoll überbrücken. In den Eckentaler Sportvereinen wird der sportliche Nachwuchs freundlich aufgenommen. Die hochmotivierten Neulinge fügen sich gut in die bestehenden Mannschaften und Gruppen ein. Da die bürokratischen Hürden bei der Arbeitsaufnahme nach wie vor hoch sind, können leider nur wenige Asylsuchende arbeiten, obwohl die Nachfrage hoch ist. Es gibt immer wieder Wechsel in der Belegung, wenn jemand entweder seine Ablehnung oder Anerkennung bekommt. Der Abschied fällt bei einer Ausweisung oft schwer. Einige anerkannte Flüchtlinge konnten schon in die erste eigene Wohnung umziehen, aber es werden nach wie vor Wohnungen gesucht. FLEck e.V. verschließt nicht die Augen vor der insgesamt schwierigen Situation und will auch nichts „schönreden“, aber in Eckental sind wir auf einem guten Weg: Dank an alle Spender und Unterstützer!

Allgemein

Klingenstrasse 41

20. Oktober 2015 Geschrieben von Sabine Mirsch

Mit diesem selbst gezeichneten Comic hat Deutschtrainierin Katharina in der Klingenstrasse ins Schwarze getroffen!

Dankeschön! 🙂

 

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Allgemein

„Newcomer Treffen“ in Forth mit großer Resonanz

10. September 2015 Geschrieben von admin

Am 12. Oktober 2015 lud FLEck e.V. alle interessierten Bürger  zum “Newcomer Treffen” ein. Die Resonanz war wieder beeindruckend: der Speisesaal des Diakonischen Zentrums in Forth war mit etwa 90 Personen bis auf den letzten Platz besetzt.

Nach einer Präsentation des ersten Vorsitzenden Henning Hoffmann über die Arbeitsweise und Arbeitsbereiche von FLEck e.V., setzte man sich in Kleingruppen zusammen und die Verantwortlichen der Arbeitskreise und Koordinationsstellen erläuterten, tatkräftig unterstützt von Aktiven aus den einzelnen Bereichen, was alles zu tun ist und wo man sich einbringen kann. Viele der Interessierten knüpften bereits Kontakte und trugen sich in die ausgelegten Listen ein.

Als zweifelsohne besonders kompetente Ansprechpartner waren auch drei unserer Schützlinge anwesend, zwei davon sind bereits anerkannt. Sie betonten, dass FLEck ihnen eine große Hilfe sei, bedankten sich zum Teil persönlich bei den anwesenden Betreuern und einer von ihnen erklärte, „FLEck“ sei für ihn zu einer zweiten Familie hier in Deutschland geworden: ein großes Kompliment und nur ein Beispiel von vielen dafür, dass unsere Arbeit „ankommt“, gesehen und geschätzt wird.

In diesem Sinne: Wir freuen uns sehr über unsere neuen MitarbeiterInnen und UnterstützerInnen und heißen sie in unserer FLEck Familie herzlich willkommen!

 

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Rückblick Syrien-Vortrag

9. September 2015 Geschrieben von admin

Am 9. September 2015 lud der Eckentaler Flüchtlingshilfeverein FLEck e.V. zu einem Vortrag über das Land Syrien ein. Viele Eckentaler Einwohner folgten dieser Einladung in die Landeskirchliche Gemeinschaft, denn der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz – auch auf den Fensterbrettern – gefüllt. Den Vortrag gestalteten zwei Flüchtlinge, die mit Hilfe ihrer Sprachpaten auf Deutsch und Englisch über ihre Heimat berichteten. Sie erzählten von der Schönheit und dem Reichtum Syriens, dessen lange, eindrucksvolle Geschichte und Kultur. Vielfältige Fotos veranschaulichten ihren Vortrag. Um so erschütternder waren Aufnahmen von Städten, Universitäten und Kulturdenkmälern, die diese vor und nach den Luftangriffen der syrischen regierungskonformen Armee zeigten. Darunter war auch die Aufnahme des Krankenhauses in Aleppo, in welchem einer der beiden Flüchtlinge als Arzt gearbeitet hatte. Für die Zuhörenden bekamen die Bilder, die man bisher nur aus den Nachrichten kannte, plötzlich Namen und Gesichter und tiefe Betroffenheit wurde spürbar. Am Ende des Vortrages meldete sich eine ebenfalls aus Syrien stammende Zuhörerin zu Wort, die die ihrer Meinung nach zu einseitig regierungskritischen Äußerungen bemängelte. Dies wiederum sorgte für Empörung bei den erst kürzlich hier eingetroffenen Menschen. Für die unbeteiligten Anwesenden verdeutlichte dieser Zwischenfall die innere Zerrissenheit des Landes Syrien.

Henning Hoffmann stellte kurz die Arbeit der Flüchtlingsinitiative vor und bat um Unterstützung, da die Zahl der in Eckental lebenden Flüchtlinge weiter steigen wird.

Den Abschluss dieses beeindruckenden Abends bildete ein syrisches Lied, welches einer der beiden Referenten vortrug und dazu auf seiner Oud, einer Art Laute ( –> https://de.wikipedia.org/wiki/Oud ) spielte.

 

 

Allgemein

BRK-Kurs bei FLEck e.V.

7. September 2015 Geschrieben von admin

Bericht Erste-Hilfe-Training 05.09.2015

Am 5. September 15 organisierte der FLEck Arbeitskreis Freizeit und Begegnung einen Erste-Hilfe- Trainingskurs für Asylbewerber in der Pfarrscheune in Eschenau. Durchgeführt wurde er von Andres Klein und Andreas Thumser beides ehrenamtliche Ausbilder beim BRK Erlangen. Unterstützt wurden sie von zwei weiteren Ehrenamtlichen vom BRK Heroldsberg, die einen Rettungswagen zur Verfügung stellten. Gekommen waren 15 Asylbewerber und einige FLEck Helfer.

Der Kurs startete gegen 10 Uhr und wurde zweisprachig in Deutsch und Englisch gehalten. Sprachhelfer vermittelten dort in Muttersprachen, wenn es mal Verständnisprobleme gab. Nach einer Einführung, wie in Deutschland das Rettungswesen strukturiert ist, lernten die Teilnehmer, wie das Absetzen eines Notrufes unter 112 funktioniert. Anschließend wurde nach Erklärungen und Anleitungen praktisch geübt. Erstes Thema war die stabile Seitenlage. Jeder übte mit seinem Nachbarn unter Aufsicht der Ausbilder. Anstrengender wurde es bei der Herz-Lungen- Wiederbelebung. Im Notfall muss ein Helfer – nachdem er zuvor den Rettungsdienst verständigt hat – im Wechsel 30-mal durch drücken auf den Brustkorb das Herz massieren und zwei Mund-zu-Nase- Beatmungen durchführen bis der Notarzt seine Behandlung aufnehmen kann. Nachdem das jeder an Übungspuppen ausprobiert und praktische Tipps vom den Kursleitern bekommen hatte, alle Fragen der Teilnehmer beantwortet waren, gab es zur Stärkung belegte Brötchen, Quiche, verschiedene Kuchen, Obst sowie kalte und warme Getränke. Alles organisiert, zubereitet und gespendet von aktiven FLEck Mitgliedern.

Der zweite Kursteil widmete sich der sterilen Wundversorgung. Auch hier wurde zuerst erklärt und demonstriert: Anlegen eines Fingerpflasters, eines Armverbandes und eines Kopfverbandes. Danach durften sich die Teilnehmer gegenseitig „verarzten“ – zur Erheiterung der ganzen Teilnehmer. Den Abschluss der praktischen Übungen bildeten drei Fallbespiele mit Mimen. Ein „Patient“ wurde jeweils im Vorraum der Verletzung entsprechend geschminkt und instruiert, wie er sich zu verhalten habe. Zwei weitere Freiwillige leisteten Erste Hilfe mit allem was dazu gehört: Feststellen, was passiert ist, Notruf absetzen, beruhigen, Wunde versorgen bis hin zur stabilen Seitenlagen mit Überprüfung der Atmung. Die Fallbeispiele waren eine blutige Handverletzung, eine schwere Knieverletzung und eine Kopfverletzung mit plötzlicher Bewusstlosigkeit.

Am Ende war noch Zeit für weiterführende Fragen und eine Zusammenfassung des Gelernten. Nach einer kurzen Pause ging es hinüber in den Hof vom Schwan. Dort war der Rettungswagen der SEG Heroldsberg mit seiner Besatzung eingetroffen. Hier konnten die Teilnehmer und die Bewohner des Schwans die Simulation eines schweren Notfalls von der Ersten Hilfe, der Versorgung durch die Sanitäter und Notarzt bis zur Verlagerung des Patienten in den Rettungswagen verfolgen. Bei dem Notfall handelte es sich um eine abgetrennte Hand, die dann klinikgerecht verpackt wurde. Der Mime wurde nach der ersten Hilfe durch weitere Freiwillige, sehr wirklichkeitsnah unter anderem mit Infusion und EKG durch den Rettungsdienst betreut. Nach der Vorführung bot sich den Anwesenden die Möglichkeit den Rettungswagen zu besichtigen und sich die Ausstattung erklären zu lassen.

Nach etwa vier Stunden war der Kurs beendet. Die Teilnehmer waren sehr zufrieden mit dem was sie in Theorie und Praxis gelernt hatten. Ingrid Beil bedankte sich bei den vier Aktiven vom BRK im Namen des FLEck AK‘s Freizeit und Begegnung. Für FLEck sind keine Kosten angefallen. Das BRK stellte das Unterrichtsmaterial wie z.B. Puppen zum Üben der Beatmung und Verbandsmaterial sowie den Rettungswagen zur Verfügung. Die Ehrenamtlichen verzichteten auf ihre Honorare.

Ulla Klein FLEck AK Freizeit und Begegnung

 

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Großes Mitarbeitertreffen am 6. Juli 2015

10. Juli 2015 Geschrieben von Sabine Mirsch

„FLEck traf sich“

Wir sind gut aufgestellt! Das erste große Mitarbeitertreffen unserer Flüchtlingsinitiative, ein halbes Jahr nach dem Startschuss, wurde von einer positiven Grundstimmung getragen. Und eine Besonderheit von FLEck e.V. kam an diesem Abend besonders deutlich zum Ausdruck: Hier treffen sich hilfsbereite Menschen aus allen Bereichen, unabhängig von Zugehörigkeiten bei Parteien, Kirchengemeinden, Vereinen oder aus welchem Ortsteil sie kommen. Hier packen alle Eckentaler zusammen an und gestalten ein gutes Miteinander, um unsere Marktgemeinde für alle Mitbürger tatsächlich
zu einem „guten Platz zum Leben“ zu machen.
Das ist immer wieder beeindruckend und kann nicht oft genug betont werden.

Bei „FLEck trifft sich“ war vor allem wichtig, sich gegenseitig zu berichten, was alles lief und läuft, welche Projekte geplant sind und wer eigentlich was macht. Mit so manchem Mitstreiter hatte man bislang nur per Mail kommuniziert, von den Aktivitäten der Arbeitskreise mit rund 90 ehrenamtlichen Helfern zwar immer wieder gehört, aber bei der Fülle der Aktionen kaum eine Chance gehabt, alles mitzubekommen. Um eine ungefähre Vorstellung von der Größenordnung zu bekommen: im Mail-Archiv eines Vorstandsmitgliedes sind aktuell insgesamt 2085 Mails in Sachen FLEck e.V. gespeichert.
Klar, dass auch beim Treffen nur ausschnittsweise beleuchtet werden konnte, was sich alles tut:
Es war beispielsweise interessant zu erfahren, dass den Alltagsbetreuern vor allem die Probleme bei der Zusammenarbeit mit den Behörden das Leben schwer machen und dass die Deutschtrainer neben den Deutschkursen auch noch Ausflüge organisieren, die den Sprachunterricht ergänzen.
Dass der Arbeitskreis Freizeit und Begegnung nicht nur das Café Fleck, Wanderungen, Kochabende, Vorträge etc. organisiert,
sondern auch FLEck e.V. auf dem Marktfest mit Infostand und Länderquiz sowie internationalem Salatbuffet und Obstspießen präsentiert hat
und sich jetzt voller Elan auf die Planung des Ferienprogramms wirft.
Dass sich die vom Arbeitskreis Schule betreuten Schulkinder mit Begeisterung um die Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse, die ihnen von den Betreuerinnen spielerisch vermittelt werden, bemühen und dass sie die Schulungsinhalte mit allen Sinnen aufnehmen und verarbeiten und dankbar für alles sind.
… und  und  und  …

Die vielen großen und kleinen Erfolge, Begegnungen und schönen Erlebnisse mit den Flüchtlingen motivieren zum Weitermachen und geben die Kraft, sich auch den zukünftigen Herausforderungen zu stellen.

! ! ! Wer jetzt Lust auf’s Mitmachen bekommen hat: in allen Arbeitskreisen sind weitere Unterstützer herzlich willkommen ! ! !

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Hier steht, was geht!

10. Juni 2015 Geschrieben von Sabine Mirsch

Interessantes und Lesenswertes
über Aktionen, Ausflüge, Veranstaltungen von FLEck e.V.
finden Sie unter der Rubrik: Aktionen und Berichte.

Schauen Sie doch mal rein!

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Gründung von „Kollegialen Beratungsgruppen in der Flüchtlingsarbeit“

5. Mai 2015 Geschrieben von admin

Etwa 80 ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich mittlerweile bei FLEck e.V. Das Engagement im Deutschunterricht, Alltagsbegleitung, Organisation von Material, Durchführung von Veranstaltungen, Unterstützung der Schulkinder usw. kostet den Mitarbeitern zeitliche, körperliche und psychische Ressourcen.

Um den Helfern mit ihren Bedürfnissen, Fragen und Grenzerfahrungen gerecht zu werden und ihnen einen guten Rahmen für ihre Mitarbeit zu sichern, gründen wir zur Begleitung des ehrenamtlichen Engagements überschaubare „Kollegiale Beratungsgruppen“. Mehr  Infos dazu finden Sie unter der Rubrik „Bildung„.

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Rückblick: Äthiopien-Vortrag am 30.4.

21. April 2015 Geschrieben von Sabine Mirsch

Einer unserer Gäste aus Äthiopien hat uns einen sehr interessanten und fundierten Vortrag über sein Land gehalten. Mit vielen Folien und Bildern hat er die Historie, das reiche kulturelle Erbe, die Schönheit aber auch die leidvolle Geschichte durch Hunger und politischen Machtmissbrauch seines Landes nahe gebracht. Interessant war auch, dass die Uhren in Äthiopien anders ticken als bei uns: Nach äthiopischer Zeit geht der Tag von Sonnenaufgang (= 0 Uhr) bis Sonnenuntergang (= 12 Uhr). Nach internationaler Zeit hingegen beginnt der Tag um Mitternacht (= 0 Uhr). 0 Uhr äthiopischer Zeit ist also 6 Uhr internationale Zeit und 12 Uhr äthiopischer Zeit ist 18 Uhr internationaler Zeit. Und es geht noch weiter: Der äthiopische Kalender zählt 13 Monate. Das neue Jahr äthiopischer Zeit beginnt am 11. September unserer Zeit und er liegt stets 7 Jahre und 8 Monate und 10 Tage hinter unserem (dem gregorianischen) Kalender zurück, d.h. man schreibt dort aktuell das Jahr 2007 – was gerade bei der Angabe von Geburtsdaten zu manchem Missverständnis führen kann.

80 Besucher sind der Einladung in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft Eschenau gefolgt und verhalfen der Veranstaltung zu ihrem Erfolg und der Würdigung des Referenten.

Dieser Vortrag steht in einer  Reihe von Abenden, in denen Asylsuchende ihr Land vorstellen. Es folgt der Syrienabend am 15. Juni.

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FLEck-Kontakt:
Wenn Sie uns kontaktieren wollen, bitte via Mail über kontakt@fleck-ev.de!

 

Unsere Fahrradwerkstatt in der BIMA Forth (Unterkunft Bismarckstraße 20) ist samstags von 10.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.

 

FLEck-Net Öffnungszeiten: nach Vereinbarung
Interimsgebäude Raum 025
Anfragen über kontakt@fleck-ev.de

 

Veranstaltungen:

Wir sind dabei!

… bei der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg. Schaut doch mal rein: http://www.allianz-gegen-rechtsextremismus.de

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