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Einträge von admin

Am 6. Mai von 18.00 bis 22.00 Uhr lädt FLEck e.V. in die Georg-Hänfling-Halle in Eschenau ein:

27. April 2017 Geschrieben von admin

Eckental feiert! FLEck lädt ein!

Wir freuen uns, dass wir hier im schönen Eckental so viel gutes und entspanntes Miteinander zwischen Einheimischen und „Zugereisten“ und Geflüchteten haben: Die Menschen aus so vielen Nationen gehen insgesamt sehr wohlwollend und respektvoll miteinander um. Das ist eine Auszeichnung für Eckental!

Und es ist Grund zu feiern, dass sich so viele Menschen engagieren! Die vielen ehrenamtlichen Begleiter/innen der Flüchtlinge haben ganz entscheidend zu diesem Integrationsweg beigetragen. Wie würde es bei uns zugehen, wenn die Menschen nicht so tatkräftig unterstützt werden würden – von den zahlreichen Alltagsbegleiter/innen, der Spendensammlerin, dem Fahrradreparateur, den Sprachtrainer/innen, den Wohnungs- und Arbeitssuchern und vielen anderen!?

Wie feiern wir?

Es beginnt mit einem großen Buffet, zu dem alle herzlich eingeladen sind, eine kleine Köstlichkeit beizutragen. Der Schützenverein übernimmt übrigens den Ausschank!

Anschließend gibt es ein kunterbuntes Kulturprogramm, beispielsweise mit Aatefs fast schon legendärem syrischen Kabarett und mit Musik von den Acousticpearls.

Am Ende legt DJ Michael aus Äthiopien fränkisch-internationale Musik auf, so dass sich alle Feiernden so richtig heimisch fühlen können.

Wir freuen uns auf Sie:

Auf alle Einheimischen, auf die Geflüchteten und auf alle anderen Menschen – von Australien bis Zypern!

Kommen Sie – mit Kind (es gibt auch ein Kinderprogramm) und Kegel – und bringen Sie für das große gemeinsame Buffet eine Kostprobe Ihrer Lieblingsspeise mit!

Einlass: ab 17.30 Uhr!

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29. November 2016 Geschrieben von admin

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Allgemein

FLEck braucht Ihre Unterstützung – Treffen am 29.6. für neue Asylunterkunft in Forth

17. Juni 2016 Geschrieben von admin

FLEck kümmert sich jetzt seit 1 ½ Jahren um die Flüchtlinge in Eckental. Das ehrenamtliche Team ist inzwischen mit den meisten Aufgaben vertraut und kann aufgrund einer erfolgreich gewachsenen Struktur in vielen Bereichen Hilfestellung leisten.

Die Asylsuchenden, die zu uns kommen, müssen sich nicht nur mit der deutschen Kultur und der Rechtsstaatlichkeit auseinandersetzen, sondern zunächst mit den Gegebenheiten vor Ort. Dazu gehört die Anmeldung im Rathaus, das Kennenlernen der Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, die vielen Besuche bei Behörden und das Ausfüllen von schwer verständlichen Formularen, Informationen zu Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten und natürlich das Erlernen der deutschen Sprache. Hierbei erhalten sie Unterstützung von den Ehrenamtlichen.

Im Juli erwarten wir weitere 76 Asylsuchende in Eckental und die FLEck Helfer signalisieren, dass sie Unterstützung bei ihren Aufgaben brauchen.

Vielleicht haben Sie auch schon überlegt, ob Sie nicht eine ehrenamtliche Aufgabe übernehmen könnten. Sie haben vielleicht zwei, drei Stunden Zeit in der Woche und können sich vorstellen Menschen, die sich in einer schwierigen Situation befinden, beizustehen.

Sie können Ihre Fähigkeiten und persönlichen Interessen in den unterschiedlichsten Bereichen bei FLEck e.V. einbringen und Sie werden viele nette und interessante Menschen kennenlernen: sowohl unter den Flüchtlingen als auch unter den anderen Ehrenamtlichen, die Sie gern in ihrer Mitte aufnehmen.

Wie die ehrenamtliche Arbeit in der neuen Asylunterkunft in der Bismarckstraße in Forth aussehen kann und wie Sie dort Ihren Platz finden können, besprechen wir gemeinsam bei unserem nächsten Treffen:

Am 29. Juni um 19.30 Uhr im „Interimsgebäude“, Ambazac-Str. 5, in Eckental-Eschenau im Raum 124.

Falls Sie an dem Tag verhindert sind, kontaktieren Sie uns per Email unter kontakt@fleck-ev.de.

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Skandal: Ehrenamtliches Engagement der Flüchtlingsinitiativen wird Flüchtlingen in Rechnung gestellt

29. April 2016 Geschrieben von admin

Jetzt ist es amtlich, was die ehrenamtlichen Flüchtlingsinitiativen bereits befürchtet haben: Für ihre ehrenamtlichen Leistungen spart der Staat Geld in barer Münze – nämlich beim Taschengeld der Flüchtlinge. Vorausgegangen war in der vergangenen Zeit immer wieder die Bitte an das Sozialamt und die Regierung, den Flüchtlingen freies WLAN zur Verfügung zu stellen. Die Bewohner der Unterkünfte sollten einen kostenlosen Zugang zum Internet haben, damit sie einfacher zu Informationen kommen und Kontakte zu Heimat und Freunden pflegen können. Für Handyverträge müssen sie im Verhältnis zu ihrem geringen Taschengeld sehr viel ausgeben. Die Ämter haben die Bereitstellung von Internet jedoch stets verweigert, weil sie es nicht in ihrer Zuständigkeit sahen und dafür keine Gelder zur Verfügung stünden.

Wie so oft in der aktuellen Flüchtlingskrise, sprangen die Helfer ein: Mit viel Herzblut, Sachverstand und dem Einsatz von Spenden installierten Ehrenamtliche in den Unterkünften kostenloses WLAN. Dafür musste die Hardware besorgt werden, Kabel verlegt und Verträge mit Telefonanbietern geschlossen und bezahlt werden. An einigen Orten wurde dafür Geld bei den Flüchtlingen eingesammelt.

Das böse Erwachen kam diese Woche mit der Taschengeldauszahlung der Asylsuchenden: Der Betrag wurde um fast 40,- Euro gekürzt mit der Erklärung: „Es wurde festgestellt, dass Sie in Ihrer Unterkunft über die Möglichkeit verfügen, einen kostenlosen WLAN-Anschluss zu nutzen“. Damit entfalle der komplette Betrag der Abteilung 8 für den Regelbedarf, der die Kosten für „Nachrichtenübermittlung“ enthält. Dass zur Nachrichtenübermittlung auch ein Handy oder Smartphone, die Möglichkeit außerhalb der Unterkunft zu kommunizieren und die Freiheit gehört, welchen Anbieter man nutzt, wurde dabei völlig außer Acht gelassen.

Für die Flüchtlinge ist die Kürzung ein schmerzhafter Verlust für ihren täglichen Bedarf. Für die Ehrenamtlichen ist die Kürzung ein Schlag ins Gesicht. Sie haben mit dem WLAN in Unterkünften eine Leistung bereit gestellt, die der Staat nicht leisten konnte oder wollte. Nun zieht der Staat die ersparte und von ehrenamtlichen erbrachte Leistung den Flüchtlingen ab.

Als Flüchtlingsinitiativen sehen wir sorgenvoll in die Zukunft: Gibt es bald auch Kürzungen bei dem Posten für „Bekleidung“ für die, die einen Secondhand-Laden in der Nähe haben? Wird denen der Betrag für „Lebensmittel“ gekürzt, die bei einer Tafel einkaufen können? Bekommen diejenigen Abzüge bei „Verkehr“, die ein Fahrrad gespendet oder geliehen bekommen haben?

Wenn dieses Vorgehen beim WLAN zur Methode wird, dann werden die Ehrenamtlichen sich in Zukunft noch weiterem staatlichen Missbrauch ihres Engagements kopfschüttelnd ausgesetzt stehen. Anderen Beziehern von Sozialleistungen wird es bald nicht anders als den Asylsuchenden ergehen und sie werden sich wundern, an welchen Stellen ihres Regelbedarfs der Rotstift angesetzt wird.

Der Zusammenschluss der Flüchtlingsinitiativen im Landkreis Erlangen-Höchstadt fordert daher das Ministerium, die Regierung und den Landkreis auf, dass die Leistungen der Ehrenamtlichen, die nicht vom Staat erbracht werden, auch nicht zum Abzug gebracht werden und dass nicht generell die komplette Abteilung 8 für Nachrichtenübermittlung gestrichen wird, nur weil eine Teilleistung (WLAN) zur Verfügung steht. Den Flüchtlingen wird empfohlen, Widerspruch zu ihrem aktuellen Bescheid einzulegen.

29.04.16: Pressemitteilung der Flüchtlingsinitiativen im Landkreis Erlangen-Höchstadt (FiERH) – Sprecher: Henning Hoffmann, Petra Kleineisel, Konrad Eitel

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Demonstration „Asylrecht ist Menschenrecht“

15. April 2016 Geschrieben von admin

Am 16. April hat FLEck e.V. zu einer Demonstration vor der St. Bartholomäuskirche in Eschenau eingeladen. Damit wurde der Protest gegen Rassismus fortgesetzt, dem die Eckentaler Bevölkerung bereits am „Internationalen Tag gegen Rassismus“ am 21. März eine laute Stimme verliehen hat. Anlass zur Demonstration war eine angemeldete Kundgebung der NPD am gleichen Ort, deren Parolen niemand hören wollte. So fanden sich zur Demonstration von FLEck e.V. bis zu 400 Personen aus Eckental und der Region vor Ort ein. Sie zeigten einen fröhlich, kunterbunten und lautstarken Protest und standen für „Asyl als Menschenrecht“ ein. DSCF3509_2

Zeitgleich feierten Asylsuchende und Eckentaler ein Frühlingsfest in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Eschenau. Mit dabei war das Thommy Krueger Akustik Duo, das den Nachmittag wunderbar musikalisch umrahmte.

 

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22. Februar 2016 Geschrieben von admin

https://www.bs-erlangen.de/stellungnahme-unserer-fluechtlinge-zu-koeln/

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„Newcomer Treffen“ in Forth mit großer Resonanz

10. September 2015 Geschrieben von admin

Am 12. Oktober 2015 lud FLEck e.V. alle interessierten Bürger  zum “Newcomer Treffen” ein. Die Resonanz war wieder beeindruckend: der Speisesaal des Diakonischen Zentrums in Forth war mit etwa 90 Personen bis auf den letzten Platz besetzt.

Nach einer Präsentation des ersten Vorsitzenden Henning Hoffmann über die Arbeitsweise und Arbeitsbereiche von FLEck e.V., setzte man sich in Kleingruppen zusammen und die Verantwortlichen der Arbeitskreise und Koordinationsstellen erläuterten, tatkräftig unterstützt von Aktiven aus den einzelnen Bereichen, was alles zu tun ist und wo man sich einbringen kann. Viele der Interessierten knüpften bereits Kontakte und trugen sich in die ausgelegten Listen ein.

Als zweifelsohne besonders kompetente Ansprechpartner waren auch drei unserer Schützlinge anwesend, zwei davon sind bereits anerkannt. Sie betonten, dass FLEck ihnen eine große Hilfe sei, bedankten sich zum Teil persönlich bei den anwesenden Betreuern und einer von ihnen erklärte, „FLEck“ sei für ihn zu einer zweiten Familie hier in Deutschland geworden: ein großes Kompliment und nur ein Beispiel von vielen dafür, dass unsere Arbeit „ankommt“, gesehen und geschätzt wird.

In diesem Sinne: Wir freuen uns sehr über unsere neuen MitarbeiterInnen und UnterstützerInnen und heißen sie in unserer FLEck Familie herzlich willkommen!

 

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Rückblick Syrien-Vortrag

9. September 2015 Geschrieben von admin

Am 9. September 2015 lud der Eckentaler Flüchtlingshilfeverein FLEck e.V. zu einem Vortrag über das Land Syrien ein. Viele Eckentaler Einwohner folgten dieser Einladung in die Landeskirchliche Gemeinschaft, denn der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz – auch auf den Fensterbrettern – gefüllt. Den Vortrag gestalteten zwei Flüchtlinge, die mit Hilfe ihrer Sprachpaten auf Deutsch und Englisch über ihre Heimat berichteten. Sie erzählten von der Schönheit und dem Reichtum Syriens, dessen lange, eindrucksvolle Geschichte und Kultur. Vielfältige Fotos veranschaulichten ihren Vortrag. Um so erschütternder waren Aufnahmen von Städten, Universitäten und Kulturdenkmälern, die diese vor und nach den Luftangriffen der syrischen regierungskonformen Armee zeigten. Darunter war auch die Aufnahme des Krankenhauses in Aleppo, in welchem einer der beiden Flüchtlinge als Arzt gearbeitet hatte. Für die Zuhörenden bekamen die Bilder, die man bisher nur aus den Nachrichten kannte, plötzlich Namen und Gesichter und tiefe Betroffenheit wurde spürbar. Am Ende des Vortrages meldete sich eine ebenfalls aus Syrien stammende Zuhörerin zu Wort, die die ihrer Meinung nach zu einseitig regierungskritischen Äußerungen bemängelte. Dies wiederum sorgte für Empörung bei den erst kürzlich hier eingetroffenen Menschen. Für die unbeteiligten Anwesenden verdeutlichte dieser Zwischenfall die innere Zerrissenheit des Landes Syrien.

Henning Hoffmann stellte kurz die Arbeit der Flüchtlingsinitiative vor und bat um Unterstützung, da die Zahl der in Eckental lebenden Flüchtlinge weiter steigen wird.

Den Abschluss dieses beeindruckenden Abends bildete ein syrisches Lied, welches einer der beiden Referenten vortrug und dazu auf seiner Oud, einer Art Laute ( –> https://de.wikipedia.org/wiki/Oud ) spielte.

 

 

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BRK-Kurs bei FLEck e.V.

7. September 2015 Geschrieben von admin

Bericht Erste-Hilfe-Training 05.09.2015

Am 5. September 15 organisierte der FLEck Arbeitskreis Freizeit und Begegnung einen Erste-Hilfe- Trainingskurs für Asylbewerber in der Pfarrscheune in Eschenau. Durchgeführt wurde er von Andres Klein und Andreas Thumser beides ehrenamtliche Ausbilder beim BRK Erlangen. Unterstützt wurden sie von zwei weiteren Ehrenamtlichen vom BRK Heroldsberg, die einen Rettungswagen zur Verfügung stellten. Gekommen waren 15 Asylbewerber und einige FLEck Helfer.

Der Kurs startete gegen 10 Uhr und wurde zweisprachig in Deutsch und Englisch gehalten. Sprachhelfer vermittelten dort in Muttersprachen, wenn es mal Verständnisprobleme gab. Nach einer Einführung, wie in Deutschland das Rettungswesen strukturiert ist, lernten die Teilnehmer, wie das Absetzen eines Notrufes unter 112 funktioniert. Anschließend wurde nach Erklärungen und Anleitungen praktisch geübt. Erstes Thema war die stabile Seitenlage. Jeder übte mit seinem Nachbarn unter Aufsicht der Ausbilder. Anstrengender wurde es bei der Herz-Lungen- Wiederbelebung. Im Notfall muss ein Helfer – nachdem er zuvor den Rettungsdienst verständigt hat – im Wechsel 30-mal durch drücken auf den Brustkorb das Herz massieren und zwei Mund-zu-Nase- Beatmungen durchführen bis der Notarzt seine Behandlung aufnehmen kann. Nachdem das jeder an Übungspuppen ausprobiert und praktische Tipps vom den Kursleitern bekommen hatte, alle Fragen der Teilnehmer beantwortet waren, gab es zur Stärkung belegte Brötchen, Quiche, verschiedene Kuchen, Obst sowie kalte und warme Getränke. Alles organisiert, zubereitet und gespendet von aktiven FLEck Mitgliedern.

Der zweite Kursteil widmete sich der sterilen Wundversorgung. Auch hier wurde zuerst erklärt und demonstriert: Anlegen eines Fingerpflasters, eines Armverbandes und eines Kopfverbandes. Danach durften sich die Teilnehmer gegenseitig „verarzten“ – zur Erheiterung der ganzen Teilnehmer. Den Abschluss der praktischen Übungen bildeten drei Fallbespiele mit Mimen. Ein „Patient“ wurde jeweils im Vorraum der Verletzung entsprechend geschminkt und instruiert, wie er sich zu verhalten habe. Zwei weitere Freiwillige leisteten Erste Hilfe mit allem was dazu gehört: Feststellen, was passiert ist, Notruf absetzen, beruhigen, Wunde versorgen bis hin zur stabilen Seitenlagen mit Überprüfung der Atmung. Die Fallbeispiele waren eine blutige Handverletzung, eine schwere Knieverletzung und eine Kopfverletzung mit plötzlicher Bewusstlosigkeit.

Am Ende war noch Zeit für weiterführende Fragen und eine Zusammenfassung des Gelernten. Nach einer kurzen Pause ging es hinüber in den Hof vom Schwan. Dort war der Rettungswagen der SEG Heroldsberg mit seiner Besatzung eingetroffen. Hier konnten die Teilnehmer und die Bewohner des Schwans die Simulation eines schweren Notfalls von der Ersten Hilfe, der Versorgung durch die Sanitäter und Notarzt bis zur Verlagerung des Patienten in den Rettungswagen verfolgen. Bei dem Notfall handelte es sich um eine abgetrennte Hand, die dann klinikgerecht verpackt wurde. Der Mime wurde nach der ersten Hilfe durch weitere Freiwillige, sehr wirklichkeitsnah unter anderem mit Infusion und EKG durch den Rettungsdienst betreut. Nach der Vorführung bot sich den Anwesenden die Möglichkeit den Rettungswagen zu besichtigen und sich die Ausstattung erklären zu lassen.

Nach etwa vier Stunden war der Kurs beendet. Die Teilnehmer waren sehr zufrieden mit dem was sie in Theorie und Praxis gelernt hatten. Ingrid Beil bedankte sich bei den vier Aktiven vom BRK im Namen des FLEck AK‘s Freizeit und Begegnung. Für FLEck sind keine Kosten angefallen. Das BRK stellte das Unterrichtsmaterial wie z.B. Puppen zum Üben der Beatmung und Verbandsmaterial sowie den Rettungswagen zur Verfügung. Die Ehrenamtlichen verzichteten auf ihre Honorare.

Ulla Klein FLEck AK Freizeit und Begegnung

 

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Gründung von „Kollegialen Beratungsgruppen in der Flüchtlingsarbeit“

5. Mai 2015 Geschrieben von admin

Etwa 80 ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich mittlerweile bei FLEck e.V. Das Engagement im Deutschunterricht, Alltagsbegleitung, Organisation von Material, Durchführung von Veranstaltungen, Unterstützung der Schulkinder usw. kostet den Mitarbeitern zeitliche, körperliche und psychische Ressourcen.

Um den Helfern mit ihren Bedürfnissen, Fragen und Grenzerfahrungen gerecht zu werden und ihnen einen guten Rahmen für ihre Mitarbeit zu sichern, gründen wir zur Begleitung des ehrenamtlichen Engagements überschaubare „Kollegiale Beratungsgruppen“. Mehr  Infos dazu finden Sie unter der Rubrik „Bildung„.

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